Neuer WildnisSpot mit AIGLE Parcours 2 Gummistiefel

Der Parcours für den Parcours!
Die AIGLE Pacrours 2 Gummistiefel-Serie gehört zu den komfortablesten und funktionellsten Rubber Boots auf dem Markt. Dank des 3-schichtigen Sohlenaufbaus, wie er sonst bei Wanderschuhen verwendet wird, dem hochwertigen Naturkautschuk Material und der hand-made Fertigung in Frankreich tragen sie sich extrem bequem und bieten Dir einen ermüdungsfreien Laufkomfort.

AIGLE Parcours 2 Gummistiefel - mad in France

AIGLE Parcours 2 Gummistiefel – made in France

Aufgrund der breiten Produktpalette eignen sie sich für jede Art von Wildnissport, egal ob Outdoor, Jagd, Landwirtschaft, Naturbeobachtung und auch im Bogen Parcours. Das Wortspiel „Parcours (2) für den Parcours“ gibt es bereits schon vor 🙂
Bogenparcours-Gänger gehen bei jedem Wetter auf ihre Runde. In der Regel werden an 28 Stationen Pfeile auf 3D Targets abgegeben. Dabei legen sie eingige Kilometer Wegstrecke zurück. Diese Situation haben wir im neuen Wildnissport WildnisSpot eingefangen und sind sehr zufrieden mit dem Ergbnis. Früh auftstehen lohnt sich immer! 🙂
Unser Dank für die gute Zusammenarbeit gilt AIGLE, Bogenfreund -den Profis für Pfeil und Bogen Events und Filmemacher Sebastian Steinbrink-Minami.

Und hier nun der Spot. Gefällt er Dir, freuen wir uns riesig über ein Like!

Bogen Praxis: Standhöhe einstellen

Mit der Standhöhe wird der Abstand der Sehne von der tiefsten Stelle des Griffstücks bezeichnet. Jeder Bogen besitzt eine ihm eigene optimale Standhöhe, bei der er Dir die beste Performance (Schußruhe, genauigkeit, Effektivität) bietet. Beim Kauf eines Bogens solltest Du Dir die dem Bogen zugehörige Standhöhe Dir notieren bzw. merken.
Jedes mal nach Aufspannen Deines Bogens ist es ratsam die Standhöhe auf ihre Richtigkeit zu prüfen. Am besten machst Du dies mit einem Checker.

Wie das genau funktioniert, zeigt Dir hier Henry Bodnik, CEO bei Bearpaw:

Bogen Praxis: Nockpunkt an der Sehne anbringen

Der Nockpunkt ist ein kleiner Ring aus Metall (meist Messing), der Dir hilft den Pfeil immer auf die richtige Höhe auf Deiner Sehne einzunocken. Ein richtig gesetzter Nockpunkt begradigt Deinen Pfeilflug. Einen falsch gesetzen Nockpunkt erkennst Du daran, daß Dein Pfeil im Flug auf- und abreitet.

Um einen Nockpunkt fachgerecht anzubringen benötigst Du einen Checker. Im Video unten zeigt Dir Henry Bodnik, CEO bei Bearpaw, wie Du einen Nockpunkt richtig auf die Sehne Deines Bogen setzt.

 

Bogen Praxis: Bogen mit Spannschnur aufspannen

Eine Spannschnur hilft Dir beim Auf- und Abspannen Deines Bogens. Gerade bei hohen Zuggewichten läufst Du Gefahr, bei nicht fachgerechtem Auf- und Abspannen, die Wurfarme Deines Bogens zu verdrehen oder zu beschädigen. Mit dieser Methode nimmt Dein Bogen keinen Schaden!

Henry Bodnik, CEO bei Bearpaw, zeigt in diesem Video sehr schön den genauen Ablauf, wie Du mit einer Spannschnur Deinen Bogen aufspannst.

 

Wildnissportkunde Gregor im Interview: Fred Bear Cheyenne Jagdrecurvebogen

Das WiSpo-Interview mit Gregor während einer Regenpause auf dem Bogengelände

Die Wildnissport-Redaktion hat Gregor auf dem Bogengelände des BSV Hohe Heide besucht und zu seinem neuen Bogen interviewt:

WiSpo: Hallo Gregor und Dankeschön, daß Du uns eingeladen hast und Dir Zeit für ein Interview genommen hast. Vor kurzem hast Du einen Jagdrecurvebogen von Bear Archery erworben. Bear Bögen sind nicht gerade gewöhnliche Bögen. Wie war Dein Weg zu ihm bzw. wie bist Du zum Bogenschießen gekommen?

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Fred Bear Cheyenne: links das Modell vor 2011, rechts das aktuelle

Gregor: Da muß ich eigentlich ganz vorne anfangen. Mein erster Kontakt mit dem Bogensport war anlässlich einer Schulveranstaltung meiner Tochter Kristin, wo der Bogenfreund ein Bogenschießen für die gesamte Schule veranstaltete. Meine Frau und meine Kinder waren alle sofort vom Bogensport begeistert. Allerdings dauerte es noch ein paar Monate bis sich hier vor Ort ein Bogensportverein gefunden hatte, der uns zusprach. Mit dem BSV Hohe Heide haben wir hier eine gute Mischung aus netter Gemeinschaft, anprechendem Know-How und lockerer, guter Stimmung getroffen.

WiSpo: Du sprichst von Know-How. Wie wurdest Du an einen Bogen herangeführt?

Gregor: Mein ersten Erfahrungen habe ich mit einem 26 lbs White Waves gemacht, den ich beim Verein erst einmal geliehen hatte. Durch den engen Austausch mit den Vereinsmitgliedern und viel Ausprobieren bin ich dann nach 2 Monaten auf einen Langbogen, dem Sniper von Bearpaw, mit 35 lbs richtig in das Thema Bogenschießen eingestiegen. Ein sehr schöner Beginnerbogen, mit dem ich sehr zufrieden war und auch mein erstes Bogen-Turnier beim BSC Heps bestritten habe. Hier wurde ich das erste Mal auf Fred Bear Bögen aufmerksam, da mehrere Teilnehmer diesen ihr eigen nannten und auf die Jagd nach 3D Zielen gingen. Die Kraft und Eleganz der Bear Bögen hatten es mir angetan und der Wunsch war erweckt, auch eines Tages einen solchen Bogen zu schießen.

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Vom Bogenvirus befallen…

WiSpo: Deine Wahl ist auf den Cheyenne gefallen. Kannst Du Deine Beweggründe bei der Auswahl beschreiben?

Gregor: Genau kann ich es nicht beschreiben. Es ist so ein Gefühl, das Dir sagt: Der ist es! Beim Probeschießen mit dem 45 lbs Cheyenne war es sofort um meine Selbstbeherrschung geschehen und ich konnte mich der Anziehungskraft dieses formschönen und optisch so attraktiven Bogens nicht mehr entziehen. Ich habe sofort zugegriffen. Der Cheyenne besticht durch sein leichtes Gewicht und überrascht mit seiner Auswurfgeschwindigkeit, die den Pfeil von der Sehne katapultiert. Ich hatte vorher schon einige Bögen von Vereinskameraden ausprobiert, wie den Mamba von Martin oder den Super Grizzly von Bear. Der Martin Bogen hat einen schönen Griff, kann es in Punkto Bissigkeit aber nicht mit dem Cheyenne aufnehmen, der nebenbei auch sehr gut in der Hand liegt. Der Super Grizzly war mir im Vergleich zu schwer.

WiSpo: Würdest Du so weit gehen zu sagen, daß der Cheyenne Dein letzter Bogen ist?

Gregor: Mit den Cheyenne habe ich einen Bogen, der mich sicher die nächsten Jahre begleiten wird und erst einmal keine Wünsche offen lassen wird und das beste aus mir herausholt. 45 lbs Zuggewicht sind vielleicht noch nicht das Ende der Fahnenstange, aber es würde mir jetzt nichts bringen, auf höhere Zuggewichte zu gehen. Ich arbeite jetzt beim Training geziehlt an meiner Hand-Auge-Koordination und setzte mich mit dem Pfeiltuning auseinander. Ausreden in bezug auf den Bogen habe ich ja jetzt keine mehr (lacht).

WiSpo: Was sind Deine nächsten Ziele beim Bogenschießen?

Der Bogensport hat so viele Facetten und bietet unendlich viele Möglichkeiten, was ja auch seinen Reiz ausmacht. So möchte ich gerne noch viele Parcours im In- und evtl. auch im Ausland besuchen und träume davon, zusammen mit der Familie und auch Freunden aus der Vereinsumgebung  mal Urlaub in einem Bogenhotel in Süddeutschland oder Österreich machen. Außerdem möchte ich mich noch weiter im Pfeile- und Sehnenbau betätigen, sowie irgendwann vielleicht selber einmal einen eigenen Bogen bauen.

Der Höhepunkt wäre aber, einmal die Möglichkeit zu bekommen einen Schulungskurs zu besuchen, in dem man seine Technik verfeinert, neue Sachen kennenlernen kann und individuell fit gemacht wird für das Leben mit dem intuitiven Blankbogen.

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Am Ende noch mitten im Schuß erwischt!

1. Wildnissport Foto-Shooting

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1. Wildnissport Foto-Shooting – „Bogen und Klamotte“ im Niebecker Bow-Camp

Ein Camp der anderen Art hat Wildnissport am letzten Mittwoch, den 22. März, abgehalten. Wir hatten schon lange vor das Thema intuitives Bogenschießen und Outdoor-Klamotte zusammenzubringen.

Der Ansatz

Der intuitive Bogenschütze übt sich am liebsten in der Disziplin des Parcours-Schießens. Darunter versteht man so etwas wie „Bow-Walking“.

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3D Ziel Keiler, Pfeile ziehen und Nachsuche

In einem Parcours begegnen Dir in der Regel 3D Tiere aus einem Spezialschaum, die sehr lebensecht nachempfunden sind. Auf diese Tiere wird von dem dazugehörigen Pflock geschossen, wobei Du im Idealfall mit dem ersten Pfeil direkt in das Kill triffst. Du „arbeitest“ Dich von Ziel zu Ziel und zählst am Ende Deine Kills und Körpertreffer zusammen. Das ganze findet an der frischen Luft statt, und ein entschlossener Parcours-Schütze lässt sich auch bei schlechtem Wetter nicht von seinem Training abhalten. Vor allem nicht, wenn er sich gut gerüstet durch Wind, Wetter und Dickicht schlägt, was uns zum Thema Outdoor-Ausrüstung bringt.

Die passende Outdoor-„Klamotte“

Die Zusammenstellung der Bekleidung ergab sich quasi von selbst. Fjäll Räven hatte an den Tagen vorher ein Foto-Shooting  zum neuen Forest-Flyer und stellte uns freundlicherweise die Muster zur Verfügung. Material, Farbgebung und die Ausstattung der Forest-Bekleidungsserie harmonisieren auf einzigartige Weise mit den Anforderungen der Bogenparcours-Gänger, so dass während des kompletten Shootings ein optimaler Tragekomfort garantiert war.

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Der Aigle Parcours für den Parcours – es gibt keine Zufälle…

Ein schöner Test, da die „Models“ zum Teil schwer gefordert wurden. Ergänzt wurde die Bekleidung durch Ausrüstung aus dem eigenen Fundus der Teilnehmer.

So dürfen sich der Gummistiefel-Hersteller Aigle aus Frankreich und die Wollbekleidungs-Manufaktur Mufflon aus Süd-Deutschland über schöne Produktfotos freuen.

Dann noch ein bisschen Härkila hier und ein wenig Elkline da, drunter trug man dann Woolpower und schon war das qualitativ hochwertige Potpourri an passender Bekleidung perfekt.

Die Location

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Das Bow-Camp Lager im Zentrum des Bogenparcours

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Schöne Einstimmung des Teams am Abend vorher

Die Anreise und Aufbau des Bow-Camps erfolgte am Vorabend. Tipis und Sonnensegel untermalten die magische Stimmung an dem Teich. Ein Lagerfeuer durfte natürlich auch nicht fehlen und ein geselliges Beisammensein mit köstlich auf der Grillschale zubereitetem Wildschwein und Forelle blau (von Rolf selbst in Schweden erlegt und geangelt!) gehörten zur Vorbereitung eines Foto-Termins mit gelöster Stimmung einfach dazu.

Die Models

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Jan, Simone und Hacki während einer Fotopause

Als authentischer Shop mit gut entwickeltem Netzwerk verstand es sich von selbst, dass für das Shooting keine professionellen Models in Frage kamen. Es sind die Leute wie Du und ich, die später die Bekleidung tragen und deshalb wurde im Freundeskreis gefragt, wer Lust hat und auch bereit ist, sich für so einen besonderen Anlass auch einen Tag Urlaub zu nehmen.

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Vom Mathe-Test direkt zum Foto-Termin

Simone, Hacki und Jan von Wildnissport waren schließlich die Auserwählten; alle drei wildnisaffin und geübt an Pfeil und Bogen. Die drei waren locker und unverkrampft und haben ihren „Job“ sehr gut gemacht. Wir hatten alle zusammen viel Spaß und es hat sich wieder einmal gezeigt, was alles geht, wenn man sich kennt und den Willen hat nicht nur zu reden, sondern auch anzupacken. Etwas später am Vormittag stieß auch noch Lucas dazu und brachte noch einmal Schwung in das Shooting. Ein unverschiebbarer Mathe-Test war am Morgen die Pflicht vor der Kür. Auch das ist typisch für Wildnissport. Jeder hat irgendwo noch ein Eisen im Feuer 😉

Die Fotografen

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Thomas und Rolf in ihrem Metier

Auch hier schnell erzählt. Während Rolf und Oliviero von Wildnissport an ihren Kameras für das Shooting des Shootings und die Weitwinkelaufnahmen zuständig waren, übernahm Thomas Böhl, Wildnis-Reisender, Fotograf und langjähriger Begleiter von Wildnissport, den wichtigen Part des Tele-Nachaufnahmenbereichs. Seine Aufnahmen bleiben Dir vorerst noch vorenthalten (sind der Hammer und ein kostbar gehüteter Schatz!).

Die Bögen

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Jagd-Recurves, Langbogen und Kinderbogen diverser Hersteller

Den interessierten Anhängern des Bogensports wird sich die Frage stellen, welche Bögen wir wohl zu so einem Foto-Termin mitnehmen. Hier kurz die Liste: Lanura OES Langbogen, Fred Bear Super Grizzly, Fred Bear Cheyenne, Black Speedy Kinderbogen und White Waves von By Beier Germany und Grizzly Hunter und Kodiak Hunter von Bearpaw. 

Der Parcours

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Paßt gut zusammen: Fjäll Räven und Fred Bear Cheyenne mit Hacki als Bindeglied

Der Parcours beinhaltete diverse Longlife 3D Tiere und die hochwertigeren Strohscheiben von By Beier Germany und wurde um das Bow-Camp herum errichtet. Bereits am frühen morgen um 7:00 begann die erste Parcour-Runde bei diffusem und Morgennebel-geschwängertem Licht. Das perfekte Wetter also für stimmungsvolle Bilder mit besonderem Bogenflair, das erahnen lässt, wie es früher in den Wäldern zugegangen ist.

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Simone am schnürenden Fuchs

Pfeil um Pfeil schwirrte durch die Luft, bis die Finger schmerzten. Nur gelegentlich unterbrochen durch die unvermeidbare Nachsuche nach abgefälschten und abgetauchten Pfeilen, die sich zum Teil tief in den mit dickem Laub bedeckten und humusreichen Waldboden eingegraben hatten.

Dazwischen immer wieder Prüfung der Bilder und Wechsel der Bekleidungs-Systeme. Nach 2 h harter Arbeit dann endlich das erste Frühstück für die Bogenschützen mit Brötchen und Ei. Lediglich Thomas war noch im Rausch des Moments und ließ sich nur schwer davon abhalten, diverse Detailaufnahmen der Ausrüstung anzufertigen.

 

Fazit

Eine Aktion, an die alle Beteiligten noch lange und gerne zurückdenken werden. Von der spontanen Umsetzung bis zum Shootings war die ganze Zeit über eine besondere Stimmung und Willen im Team zu spüren, die der Schlüssel zu der zielgerichteten und effektiven Durchführung war. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. Die Bilder werden sowohl online als auch in folgenden Flyern präsentiert werden. Das war bestimmt nicht das letzte Wildnissport-Foto-Shooting. Wir haben Lust auf mehr. Doch jetzt geht es erst einmal wieder an das Tagesgeschäft.

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Tschüß bis zum nächsten Mal!

Dark Hunter Jagdbogen – für ambitionierte Einsteiger und fortgeschrittene Bogenschützen

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Micha’s erster Bogen – ein Dark Hunter von BY Beier Germany

In der Reihe mitwachsender Take Down Recurvebogen sei hier ein Auge auf den Dark Hunter von BY BEIER GERMANY geworfen.

Manch Bogenbeginner mag sich vor dem höheren Anschaffungspreis im Vergleich zu vielen auf den Markt erhältlichen Einsteiger Take Downs, wie z.B. des White Waves, scheuen. Aber bei diesem Recurvebogen lohnt sich ein 2. Blick definitiv.

 

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Formschöne Eleganz und fehlerverzeihendes Schußverhalten

Im Vergleich zum White Waves ist er für alle Bogenfreunde interessant, die langfristig auf ein hohes Zuggewicht hinaus wollen. Der mitwachsende Dark Hunter eignet sich hervorragend zum langsamen Aufbau der eigenen Phsysis und leitet zu einem späteren Umstieg auf einen teureren,einteiligen und kräftigeren Bogen über.
Denn während der White Waves bis maximal auf 36 lbs aufgerüstet werden kann, wächst der Dark Hunter in 5 lbs Schritten von 25 lbs bis 55 lbs mit!

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Thorsten hat für seinen Einstieg einen Dark Hunter 40 lbs gewählt

Hinzu kommen die ihm innewohnende und nach außen ausstrahlende Ästhetik.

Seine schwarzen Wurfarme, die clean und unauffällig auf das Mittelstück geschraubt werden, verleihen ihm eine ganz besondere Eleganz. Dies wird durch die beim Griffstück eingesetzten Hölzer unterstrichen.
Schwarze Walnuß und edles Kirschholz harmonieren hier mit dem „schlanken“ schwarz der Wurfarme.

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Melissa mit dem Dark Hunter im Bogenparcours

Mit 60“ Bogenlänge gehört er durchaus bereits in die Klasse der Jagdbögen.

Dennoch läßt er sich sehr schön ziehen und ruhig schießen. Auch sehr gut geeignet für jugendliche Bogeneinsteiger,die ab einem Alter von ca. 14 Jahren mit dem Bogenschießen beginnen. Der Dark Hunter wird sie bis in das Erwachsenenalter begleiten.

Fazit

Ein Bogen, der das Potential hat, Dein erster und einziger Bogen zu bleiben oder Dich auf höheres vorbereitet.

Preisgünstiger Schießhandschuh für Bogen

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Preisgünstige Schießhandschuhe für den Bogensport – 10,95 EUR

Das wird alle Bogenschützen freuen!

Dir seien hier zwei Schießhandschuhe mit sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis empfohlen. Diese Handschuhe freuen sich auf Deinen Bogen  – und Du auf Sie, denn mit 10,95 EUR besitzen sie ein unwiderstehliches Preis/Leistungsverhältnis. Der Reton in gelb und der TS-Black in schwarz stammen beide von Black Flash und sind in verschiedenen Größen erhältlich. Somit ist sowohl für Kinder als auch Erwachsene immer der richtige auswählbar.

Die Verarbeitung hat das Wildnissport-Team überzeugt – so werden diese seit einem Jahr regelmäßig auf Bogen-Events eingesetzt. Bisher keine Beanstandung zu verzeichnen. Absolut empfehlenswert!

Wildnissport auf der FORSTlive: Erlebnisbericht

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Am letzten Wochenende fand in Hermannsburg die 2. FORSTlive Messe zu den Themen moderne Forsttechnik und erneuerbare Energien statt.

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Wildnissport – echt gute Ausrüstung

Da unter den  ca. 10.000 Messebesuchern auch zahlreiche Wildnissport-Kunden vertreten waren, konnten diese die Gelegenheit nutzen und dem Wildnissport Team live begegnen. In der eigens hierfür eingerichteten „Wildnis-Ecke“ stand die Tür weit auf, um sich über die Themen Outdoorausrüstung, Expeditionen und Jagd auszutauschen. Und hier wurde einiges geboten:

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Albert – Meister des Tipis und Lagerfeuers

Wer sich im großen Ausstellungszelt über eine erlesene Auswahl an Wildnis-Ausrüstung erfreut hatte, war kurze Zeit später mit Albert Dörp von „absolut-canoe“ am Fachsimpeln über das Zelten im Tipi und die Zubereitung von Speisen und Getränken am Lagerfeuer. Das traditionelles Camping gewinnt jeden Tag neue Anhänger – ein Trend der sich auf dem Wildnissport-Messestand deutlich abzeichnete.

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Steiner „presented by Müller“

Ein viel gefragter Mann war auch Herr Müller von Steiner, der kompetent und umfangreich über die Qualitätsmerkmale und Eignung von Steiner Ferngläsern für den Outdoor und Jagdeinsatz informierte. Steiner ist bereits seit 60 Jahren auf dem Markt aktiv und überzeugt damals wie heute mit einer ausgezeichneten und ausgereiften Fernglastechnologie. Manch Kunde ging nach einer umfangreichen Fernglas-Erlebnisreise mit geschärftem Blick wieder nach Hause.

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Bogenschiesen mit Wildnissport

Als besonderes Bonbon konnten die Besucher auf einem eigens eingerichtetem Bogenstand ihre Schießkünste mit Pfeil und Bogen erproben und sich über Bogensportausrüstung informieren. Dabei fand Wildnissport im befreundeten Bogensportverein Hohe Heide e.V. tatkräftige Unterstützung, um der zahlreichen Zahl interessierter Bogenschützen gerecht zu werden.

Besonders hart umkämpft war ein komplettes Bogenset von BY BEIER GERMANY, das Take Down Bogenset Dark Hunter, welches man durch 6 wohl gezielte Pfeile gewinnen konnte. Nach drei Tagen harten Wettkampfes gibt es nun einen Gewinner:

F. Wolsch aus 29633 Munster

Unter den Teilnehmern des Bogenwettkampfes wurde ein 50 EUR Einkaufsgutschein verlost, der im Wildnissport Onlineshop eingelöst werden kann. Der glückliche Gewinner ist

M. Langendorf aus 21256 Handeloh

Fazit

In Summe blickt Wildnissport auf eine positive Messe zurück. Die Resonanz war überwältigend und Bestätigung, den richtigen Kurs eingeschlagen zu haben. Nah bei Dir und nah an guter Ausrüstung!

 

Black Speedy Recurvebogen – der ideale Kinderbogen

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Immer wieder großer Bogenspaß mit dem Black Speedy Kinderbogen

Wildnissport war lange auf der Suche nach dem richtigen Ausrüstungspartner für den eigenen Bogenshop und die Ausrichtung von Bogen-Events. Mit Uwe Beier ( BY BEIER GERMANY Bogenmanufaktur und Bogensportausrüstung) trafen wir dann die richtige Fachkompetenz und „Echt gute Ausrüstung“ zum Bogenschießen. Besonders die Take Down Recurvebögen haben es uns hier besonders angetan. Die sind für Anfänger und den Event-Einsatz besonders gut geeignet, da sie über ein sehr gutes und fehlerverzeihendes Schußverhalten verfügen.

Über den White Waves Recurvebogen haben wir bereits an anderer Stelle berichtet. Nun sei Dir der Black Speedy Jugend-/Kinderbogen empfohlen.

 

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Charakter und Eigenschaften

Der Name „Black Speedy“ leitet sich aus seinen mit schwarzem Fiberglas belegten Wurfarmen ab, die sehr effektiv und schnell den Pfeil werfen. Das feste Mittelteil aus Ahorn,Walnuß und Eiche vermeidet den sonst von Langbögen bekannten Handschock und sorgt somit für ausgezeichnete Schußruhe. Die Griff-Ergonomie ist auf schmale Hände ausgelegt und ausbalanciert. Die Wurfarme können ausgetauscht werden, damit der Bogen mit den Kind mitwachsen kann. So ist der Bogen in 4lbs Schritten von 16 lbs bis 28lbs aufrüstbar. Das freut die Eltern, denn es schont den Geldbeutel, wenn man nicht immer wieder einen ganzen Bogen kaufen muß.

 

Der Black Speedy im Dauertest – seit einem Jahr im Event-Einsatz

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Seit einem Jahr verbreitet Wildnissport sowohl regional über Bogen-Events in der Lüneburger Heide als auch überregional über die Wildnissport Bogenkammer die Begeisterung für den Bogensport. Bei Bogen Events mit Kindern und Jugendlichen hat sich hier der Black Speedy bestens bewährt. Nach kurzer Einweisung und wenigen Schüssen erreichen viele „Short Bow“ Bogenkinder passable Ergebnisse und sind gar nicht mehr vom Bogen zu trennen.

Der Black Speedy ist hier ein absoluter Garant für großen Bogenspaß und bewährt sich von Event zu Event. Die Qualität und Verarbeitung ist Top. Bis dato kein einziger Ausfall. Er wirft und wirft und wirft. Ein großes Kompliment an BY BEIER GERMANY für diesen tollen Kinderbogen (der sich übrigens auch für zierliche Damen bestens eignet).

 

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Ein schönes Geschenk zum Geburtstag – der Black Speedy Kinderbogen