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Diese Kombination ist vorteilhaft in einem Instrument zusammengefasst, wodurch keine Vielzahl von Instrumenten erforderlich ist.
Das Kitzfiepen wird mit dem kurzen Schenkel hervorgebracht, wobei dieser bis zur ersten Spange zwischen die Lippen gesteckt, etwas nach unten geneigt und kurz und leicht eingeblasen wird. Die Rufe werden meist durch 2 Rufserien mit je 5 Einzelrufen und wechselnder Lautstärke ausreichend sein. Zwischen den Einzelrufen liegen Rufpausen von 2 - 3 Sekunden, zwischen der Rufserien Beobachtungspausen von ca. 20 - 30 Sekunden.
Schmalreh- und Rickenfiepen werden mit dem langen Schenkel hervorgebracht indem das Instrument (mit der Bakelitzunge nach unten) ca. 1 cm tief zwischen die Lippen gesteckt, mit Wechsel der Stellung und Stärke eingeblasen wird, bis die Tonhöhe erreicht ist, wie Sie im Tonband des Buches "Richtig Blattern" phonetisch dargestellt ist. Die Rufe beginnen nach den Kitzfieptönen, bei einer Beobachtungspause von ca. 2 - 3 Minuten.
Das Angstgeschrei ist - wie auch der Sprengruf - geeignet, mit einem einzigen reaktionsschnellen Ruf einen abspringenden oder treibenden Bock zum Stehen zu bringen, um dadurch das Ansprechen zu ermöglichen.
Bleibt das Blattern nach 30 - 40 Minuten ohne Erfolg, muss der Blattstand gewechselt, kann jedoch nach einigen Tagen wieder besetzt werden.
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