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Jeanshosen

Die bekannteste Jeans, die „501“ wurde von einem deutschen Auswanderer aus dem fränkischen Buttenheim namens Levi Strauss 1873 im kalifornischen San Franzisco für sage und schreibe 68 Dollar patentiert.
Entwickelt für Goldgräber, die gerne ihre Nuggets bei sich trugen, ist sie besonders reißfest durch die Verwendung von dickem Segeltuch aus Baumwolle, doppelten Nähten und Kupfernieten an den neuralgischen Stellen.
Wie jeder weiß, wurde die „Jeans“ nicht nur zum Oberbegriff einer Hosenart, sondern auch zum absoluten, jede Mode überdauerndem Megahit.
Die Nieten sind heute eher Zierde, denn moderne Jeans- oder Duck-Stoffe sind auch ohne sehr reißfest, beispielsweise Dank Ripstop und speziellen Garnen, die bei den Nähten Verwendung finden.

Die bekannteste Jeans, die „501“ wurde von einem deutschen Auswanderer aus dem fränkischen Buttenheim namens Levi Strauss 1873 im kalifornischen San Franzisco für sage und schreibe 68 Dollar... mehr erfahren »
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Die bekannteste Jeans, die „501“ wurde von einem deutschen Auswanderer aus dem fränkischen Buttenheim namens Levi Strauss 1873 im kalifornischen San Franzisco für sage und schreibe 68 Dollar patentiert.
Entwickelt für Goldgräber, die gerne ihre Nuggets bei sich trugen, ist sie besonders reißfest durch die Verwendung von dickem Segeltuch aus Baumwolle, doppelten Nähten und Kupfernieten an den neuralgischen Stellen.
Wie jeder weiß, wurde die „Jeans“ nicht nur zum Oberbegriff einer Hosenart, sondern auch zum absoluten, jede Mode überdauerndem Megahit.
Die Nieten sind heute eher Zierde, denn moderne Jeans- oder Duck-Stoffe sind auch ohne sehr reißfest, beispielsweise Dank Ripstop und speziellen Garnen, die bei den Nähten Verwendung finden.

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