Wie sagte schon Al Bundy, der bekannteste Schuhverkäufer der Welt: „Wenn die Schuhe recht sind, vergisst man die Füße“.
Warum der Frühmensch eines schönen Tages beschloss, fortan nur auf seinen (Hinter-) Beinen zu gehen - darüber streiten sich die Wissenschafter seit je her.
Der simpelste Grund mag der sein, dass er ja sonst ja zwei Paar Schuhe gebraucht hätte. Nein, Scherz beiseite, vermutlich ging’s um zwei Dinge, nämlich die Hände frei zu haben und um eine bessere Sicht auf die lebensfeindliche Umgebung zu haben.
Unser Frühmensch hat bei seinen Stehauf-Versuchen schnell eines bemerkt: durch die erhöhte Belastung musste ein wirksamer Schutz für Sohle und Fuß her. „Zertritt den Dorn nur, wenn Du Schuhe trägst“ - von den unzähligen Sinnsprüchen über Schuhe, die es gibt, war dies wohl einer der ersten.
Das war nicht nur die Geburtsstunde bislang völlig unbekannter Berufe, sondern auch einer ganzen Industrie.
Manche Fußbekleidung der Frühzeit hat bis heute fast unverändert überdauert. Man denke an die Zehensandalen der Ägypter, heute als Flip-Flop bekannt, oder an die Mokassins der amerikanischen Indianer oder an die Mukluks der Inuit. Warum? Weil sie sich als Schutz gegen Verletzung, gegen Kälte und Nässe über Jahrhunderte hinweg bewährt haben und relativ einfach herzustellen sowie langlebig sind.
Heute gibt es Schuhe für jeden Zweck. Während früher ausschließlich Leder, Fell und Kautschuk zur Herstellung benutzt wurden, sind es heute auch moderne Kunststoffe, oft in Verbindung mit ausgeklügelten Dämpfungs- und Stütz-Systemen, die dafür sorgen, dass der Träger unbekümmert den aufrechten Gang ausüben kann.
Wir können mit Sicherheit sagen, dass man bei Wildnissport stets auch den richtigen Schuh für Beruf, Abenteuer, Sport und Freizeit findet. Probier’s aus!
Wie sagte schon Al Bundy, der bekannteste Schuhverkäufer der Welt: „Wenn die Schuhe recht sind, vergisst man die Füße“.
Warum der Frühmensch eines schönen Tages beschloss, fortan nur...
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Wie sagte schon Al Bundy, der bekannteste Schuhverkäufer der Welt: „Wenn die Schuhe recht sind, vergisst man die Füße“.
Warum der Frühmensch eines schönen Tages beschloss, fortan nur auf seinen (Hinter-) Beinen zu gehen - darüber streiten sich die Wissenschafter seit je her.
Der simpelste Grund mag der sein, dass er ja sonst ja zwei Paar Schuhe gebraucht hätte. Nein, Scherz beiseite, vermutlich ging’s um zwei Dinge, nämlich die Hände frei zu haben und um eine bessere Sicht auf die lebensfeindliche Umgebung zu haben.
Unser Frühmensch hat bei seinen Stehauf-Versuchen schnell eines bemerkt: durch die erhöhte Belastung musste ein wirksamer Schutz für Sohle und Fuß her. „Zertritt den Dorn nur, wenn Du Schuhe trägst“ - von den unzähligen Sinnsprüchen über Schuhe, die es gibt, war dies wohl einer der ersten.
Das war nicht nur die Geburtsstunde bislang völlig unbekannter Berufe, sondern auch einer ganzen Industrie.
Manche Fußbekleidung der Frühzeit hat bis heute fast unverändert überdauert. Man denke an die Zehensandalen der Ägypter, heute als Flip-Flop bekannt, oder an die Mokassins der amerikanischen Indianer oder an die Mukluks der Inuit. Warum? Weil sie sich als Schutz gegen Verletzung, gegen Kälte und Nässe über Jahrhunderte hinweg bewährt haben und relativ einfach herzustellen sowie langlebig sind.
Heute gibt es Schuhe für jeden Zweck. Während früher ausschließlich Leder, Fell und Kautschuk zur Herstellung benutzt wurden, sind es heute auch moderne Kunststoffe, oft in Verbindung mit ausgeklügelten Dämpfungs- und Stütz-Systemen, die dafür sorgen, dass der Träger unbekümmert den aufrechten Gang ausüben kann.
Wir können mit Sicherheit sagen, dass man bei Wildnissport stets auch den richtigen Schuh für Beruf, Abenteuer, Sport und Freizeit findet. Probier’s aus!
